Auf dem eigenen Dach grünen Strom produzieren lohnt sich!
Ein gorßer Anteil der im Haus benötigten Energie für Strom und Heizung wird auf dem eigenen Dach produziert.
Um den Eigenverbrauch weiter zu erhöhen wurde ein Stromspeicher mit Anbindung an die „Cloud“ also einen virtuellen Stromspeicher installiert. In unserem Beispiel wird der gesamte eigene Strom selbst verbraucht.
28 Module LG NEON2
Voraussichtliche Gesamtersparnis nach 20 Jahren inkl. Investitions-kosten und Einspeisevergütung. Ohne Berücksichtigung der stetig steigenden Engergiekosten.
Beispielrechnung von Familie Schmidt
Bei Familie Schmidt leben 4 Personen im Haushalt. Das Haus mit ca. 160 qm beheizter Wohnfläche wurde als Kfw-Effizienzhaus 55 gebaut. Geheizt wird mit einer Luftwärmepumpe über eine Fußbodenheizung, die für einen großen Teil der Stromkosten verantwortlich ist. Zusätzlich ist eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung quasi im Dauerbetrieb. Außerdem besitzt Familie Schmidt ein Elektroauto, welches überwiegend zu Hause an der eigenen Wallbox aufgeladen wird.
Familie Schmidt zahlte bisher für Strom ca. 345€/Monat
11.625 kWh (jährlicher Verbrauch inkl. Heizung + E-Auto) x 35 Cent/kWh (aktueller Strompreis) + Gundgebühr
Über die neue PV-Anlage von 9,8 kWp inklusive Stromspeicher mit 10 kW + „Cloud“ als virtueller Stromspeicher freut sich Familie Muster, denn damit lässt sich eine Menge sparen:
1. PV-Produktion pro Jahr 9,8 kWp (ca. 900-1100kWh) *1000 kWh = 9.800 kWh
2. Stromverbrauch 11.625 kWh
3. Verteilung Stromproduktion:
– Cloud Einspeisung = 4.000 kWh
– direkte Nutzung aus PV + Speicher = 5.800kWh
4. Vergütung
– Eigenstromnutzung
– Vergütung nach EEG (in diesem Beispiel keine)
– Rücklieferung aus Cloud 4.000 kWh
5. Kosten
– Cloud Paket „4000“ = 12 * 50€ = 600€
– Stromkosten 1.825 kWh * 0,32€ = 584€
Kosten neu ca. 100€/Monat